Hausbesuche.

Pati­en­ten, die nicht in der Lage sind, uns in der Pra­xis auf­zu­su­chen, kön­nen ergo­the­ra­peu­ti­sche Behand­lun­gen auch bei sich zu Hau­se, im Alten-/Pfle­ge­heim oder in einer Tages­ein­rich­tung wahr­neh­men.

Um einen größt­mög­li­chen The­ra­pie­er­folg zu unter­stüt­zen, kön­nen Haus­be­su­che auch zum Ken­nen­ler­nen des häus­li­chen Umfelds, der täg­li­chen Akti­vi­tä­ten und Anfor­de­run­gen des Pati­en­ten in sei­nem Hand­lungs­feld die­nen.

Ziel ist es, Pro­blem­stel­lun­gen im All­tag des Pati­en­ten zu erken­nen und die The­ra­pie­in­hal­te indi­vi­du­ell auf sei­ne Bedürf­nis­se abzu­stim­men. Dies ist ein fun­da­men­ta­ler Punkt ergo­the­ra­peu­ti­scher Behand­lungs­kon­zep­te.

Haus­be­su­che müs­sen durch den behan­deln­den Arzt ver­ord­net wer­den und kön­nen erst nach Ter­min­ab­spra­che mit uns durch­ge­führt wer­den.

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